Die Stammsektion Grenadier Kompanie 33 wird neu auch an die Präsidentenkonferenz der Offiziersgesellschaft Ostschweiz eingeladen. Verschiedene Vorstandsmitglieder besuchen jeweils die Tagungen und Demonstrationen. Auch die Offiziersgesellschaft braucht Werbung und sucht Kontakte zu Ehemaligen und den aktuellen Armeeangehörigen. Die Stammsektion Grenadier Kompanie 33 intensiviert weiterhin ihr Bestreben, möglichst alle Neuen der Grenadierkompanie 33 auch als Stammsektionsmitglieder zu werben. Beim Besuch der Kompanie in Mörschwil treten alle Hamburger unserem Verein bei. Am Kompanieabend vom 7. November 98 wird Martin Senn als neuer Präsident der Stammsektion und Othmar (Chöber) Stillhard zum Ehrenmitglied gewählt. Die Vorarbeiten fürs 20 Jahr-Jubiläum der Gedenksteineinweihung auf der Schwägalp nehmen fast die gesamte Vorstandstätigkeit des Vereinsjahres 1999 in Anspruch.
Anlässlich der HV 99 auf der Schwägalp werden die Statuten vollständig neu überarbeitet und bewilligt. Die Vorarbeiten 50 Jahre Stammsektion Grenadier Kompanie 33 werden an die Hand genommen, unter anderem auch, um diese Zeilen welche du jetzt in deinen Händen hältst, in den Computer zu tippen, zu korrigieren und zu drucken.
An den immer wiederkehrenden Sitzungen werden alle Teilnehmer über das Geschehene orientiert, es werden die anstehenden Probleme besprochen sowie Abklärungen für kommende Veranstaltungen getroffen.
Einen Besuch im WK 2000 im Raum St. Gallenkappel und Cholloch nahmen wir dankbar an. Uns wurden die neuesten Waffen im Einsatz vordemonstriert und wir durften uns vom guten Ausbildungsstand der Truppe überzeugen. Der Kommandant Ronald Neff lud die Anwesenden nach einem kurzen Konzert des Regimentspiels zu einem feinen Mittagessen ein. Leider ist unser Ehrenmitglied Walter Sutter kurz vor Weihnachten 99 gestorben.
Danken möchte ich allen Vorstandsmitgliedern für ihre Zusammenarbeit und für ihren Einsatz zum Wohle der Stammsektion Grenadier Kompanie 33. Die Vorarbeiten zu unserem Jubiläum waren umfangreich und ich weiss es zu schätzen, dass die Mitglieder der Kommission voll und ganz hinter der Sache gestanden sind.